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Montag, 30. Januar 2012
Und wieder einer mehr...
wi09, 15:15h
Nun war auch ich bei der mündlichen Prüfung und hab es hinter mir. Heute (Montag) waren folgende Prüfer:
Herr Richter
Frau Hagen
Frau Krum
Nach Begrüßung durch Fr. Linz ging es los. Herr Richter fing an und bezog sich gleich auf meine Studienarbeit:
Ich sehe sie waren im Mainframe-Bereich können sie mal ein paar Unterschiede vom Mainframe zu normalen Serversystemen nennen (sollte nur für Leute relevant sein, die ähnliche PE´s hatten; Skalierbarkeit, Zero Downtime etc...)
Dann leitete er über zu 3 Tier Architektur. Erklären und dann ein paar genauere Fragen zu den einzelnen Tiers, die ich leider nicht mehr zusammenbekomme.
Dann kamen wir noch auf Datenbanken zu sprechen, "zufällig" war auf der 2. Tafel eine angemalt :-)
Die war natürlich nicht normalisiert...also Erklären 1. NF, 2.NF, was muss man machen. Danke, Sie können sich setzen.
Im Anschluss war Fr. Hagen dran, die "kurz" meinen 3.PTB (Arbeiten im Home Office) genauer erklärt haben wollte. Das hab ich dann "kurz" in etwa 8 minuten gemacht :D Hab so ziemlich alles erzählt was mir dazu eingefallen war. Es muss jedenfalls sehr ausführlich gewesen sein, da danach nur noch 1-2 Fragen kamen und dann war der Part schon rum.
Als letztes Fr. Krum, Unterschied Datenschutz / Datensicherheit. Was sind Gesetze / Normen / best Practices? Was muss ein Unternehmen machen, wenn es sich entscheidet eine Norm umzusetzen? Wer kontrolliert die Einhaltung von Normen im Unternehmen? Da hab ich ganz schön was zusammengestammelt...Letzte Frage OSI Modell erklären. Hab ich alle Schichten an die Tafel gebracht und bissel was zu gesagt.
Dann war es schon vorbei und ich ging raus mit nem guten Gefühl, da bis auf den letzte Part mit Normen alles gut gelaufen war.
Ich kam rein und die Einschätzung der Prüfer war dieselbe, ich hätte mir wohl ne 2,0 gegeben..Sie haben eine 1,7 draus gemacht, von daher bin ich voll zufrieden.
Vorbereitung effektiv 3 Tage je 5-8h, PTB´s durchgelesen und Wikipedia zu den Themen aus der berühmten Mind Map.
Glück an alle die es noch vor sich haben.
Herr Richter
Frau Hagen
Frau Krum
Nach Begrüßung durch Fr. Linz ging es los. Herr Richter fing an und bezog sich gleich auf meine Studienarbeit:
Ich sehe sie waren im Mainframe-Bereich können sie mal ein paar Unterschiede vom Mainframe zu normalen Serversystemen nennen (sollte nur für Leute relevant sein, die ähnliche PE´s hatten; Skalierbarkeit, Zero Downtime etc...)
Dann leitete er über zu 3 Tier Architektur. Erklären und dann ein paar genauere Fragen zu den einzelnen Tiers, die ich leider nicht mehr zusammenbekomme.
Dann kamen wir noch auf Datenbanken zu sprechen, "zufällig" war auf der 2. Tafel eine angemalt :-)
Die war natürlich nicht normalisiert...also Erklären 1. NF, 2.NF, was muss man machen. Danke, Sie können sich setzen.
Im Anschluss war Fr. Hagen dran, die "kurz" meinen 3.PTB (Arbeiten im Home Office) genauer erklärt haben wollte. Das hab ich dann "kurz" in etwa 8 minuten gemacht :D Hab so ziemlich alles erzählt was mir dazu eingefallen war. Es muss jedenfalls sehr ausführlich gewesen sein, da danach nur noch 1-2 Fragen kamen und dann war der Part schon rum.
Als letztes Fr. Krum, Unterschied Datenschutz / Datensicherheit. Was sind Gesetze / Normen / best Practices? Was muss ein Unternehmen machen, wenn es sich entscheidet eine Norm umzusetzen? Wer kontrolliert die Einhaltung von Normen im Unternehmen? Da hab ich ganz schön was zusammengestammelt...Letzte Frage OSI Modell erklären. Hab ich alle Schichten an die Tafel gebracht und bissel was zu gesagt.
Dann war es schon vorbei und ich ging raus mit nem guten Gefühl, da bis auf den letzte Part mit Normen alles gut gelaufen war.
Ich kam rein und die Einschätzung der Prüfer war dieselbe, ich hätte mir wohl ne 2,0 gegeben..Sie haben eine 1,7 draus gemacht, von daher bin ich voll zufrieden.
Vorbereitung effektiv 3 Tage je 5-8h, PTB´s durchgelesen und Wikipedia zu den Themen aus der berühmten Mind Map.
Glück an alle die es noch vor sich haben.
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Done!
wi09, 11:34h
Prüfer:
1.) Kipka (Sollistico)
2.) Göwe (Daimler)
3.) Mateja (Bayer)
Protokollant:
Prof. Rumpel
Themen:
1.) Führungsstile (autoritär, kooperativ, laissez-faire), Rechnungswesen (Teilkosten- und Vollkostenrechnung), Jahresabschluss, Bilanzierung, GuV, Aufwand und Ertragskonten (Ein Beispiel: Wo wäre der Fuhrpark einzuordnen)
Was ist der Cashflow?
Was ist IP? --> Ab an die Tafel: Osi angemalt, Zeit geschunden :-)
2.) Standardfrage: Sie sind IT-Admin und müssen einen neuen Rechner ins Netz bringen. Was tun Sie? Allgemeines Blabla, MAC Adresse, DHCP, Vorteile etc. --> wieder an die Tafel und das OSI Modell genutzt!
Welche Projektvorgehensmodelle kennen Sie? Und schwupp war der Rest der Tafel auch noch mit Wasserfall-, V- und Spiralmodell versehen! RUP und Agile Vorgehensweise noch auf der Tonspur. Insgesamt sehr aufnahmebereit der Herr von Daimler.
3.) Der Genickschuss: Wieviele Rollen gibt es im RUP und nennen Sie bitte fünf davon! --> Keine Ahnung, erst geraten und voll daneben gegriffen. Drei Rollen habe ich mir dann noch aus den Rippen geleiert. Dann eine selten dämliche Frage: Wieviele IP Adressen hat das kleinste Netz? Dämliche Antwort: Kommt auf die Subnetzmaske drauf an. Fand er nicht so gut. Naja Klasse C Netz 254 Hosts wg. Broadcast und Netzadresse. Insgesamt war mit Mateja nicht zu spaßen. Hat immer nur genau die Antwort auf seine Frage hören wollen. Man hatte keine Chance mal etwas zusätzliches zu erzählen. Letzte Frage dann zum Thema Ziele. SMART und die Erklärung wollte er garnicht hören sondern welche Zielbeziehungen es gibt: komplementäre, konkurrierende, indifferente, neutrale, antinome.
Am Ende gabs ne 1,7. Zweimal wusste ich nichts mit der Frage anzufangen, Bewertung war fair! Leider wurde rein garnichts zu den PTBs gefragt und Mateya hat ausschließlich Hard Facts abgefragt!
Vorbereitung wie üblich durch Blogs und Mindmaps!
Viel Erfolg Euch noch!
1.) Kipka (Sollistico)
2.) Göwe (Daimler)
3.) Mateja (Bayer)
Protokollant:
Prof. Rumpel
Themen:
1.) Führungsstile (autoritär, kooperativ, laissez-faire), Rechnungswesen (Teilkosten- und Vollkostenrechnung), Jahresabschluss, Bilanzierung, GuV, Aufwand und Ertragskonten (Ein Beispiel: Wo wäre der Fuhrpark einzuordnen)
Was ist der Cashflow?
Was ist IP? --> Ab an die Tafel: Osi angemalt, Zeit geschunden :-)
2.) Standardfrage: Sie sind IT-Admin und müssen einen neuen Rechner ins Netz bringen. Was tun Sie? Allgemeines Blabla, MAC Adresse, DHCP, Vorteile etc. --> wieder an die Tafel und das OSI Modell genutzt!
Welche Projektvorgehensmodelle kennen Sie? Und schwupp war der Rest der Tafel auch noch mit Wasserfall-, V- und Spiralmodell versehen! RUP und Agile Vorgehensweise noch auf der Tonspur. Insgesamt sehr aufnahmebereit der Herr von Daimler.
3.) Der Genickschuss: Wieviele Rollen gibt es im RUP und nennen Sie bitte fünf davon! --> Keine Ahnung, erst geraten und voll daneben gegriffen. Drei Rollen habe ich mir dann noch aus den Rippen geleiert. Dann eine selten dämliche Frage: Wieviele IP Adressen hat das kleinste Netz? Dämliche Antwort: Kommt auf die Subnetzmaske drauf an. Fand er nicht so gut. Naja Klasse C Netz 254 Hosts wg. Broadcast und Netzadresse. Insgesamt war mit Mateja nicht zu spaßen. Hat immer nur genau die Antwort auf seine Frage hören wollen. Man hatte keine Chance mal etwas zusätzliches zu erzählen. Letzte Frage dann zum Thema Ziele. SMART und die Erklärung wollte er garnicht hören sondern welche Zielbeziehungen es gibt: komplementäre, konkurrierende, indifferente, neutrale, antinome.
Am Ende gabs ne 1,7. Zweimal wusste ich nichts mit der Frage anzufangen, Bewertung war fair! Leider wurde rein garnichts zu den PTBs gefragt und Mateya hat ausschließlich Hard Facts abgefragt!
Vorbereitung wie üblich durch Blogs und Mindmaps!
Viel Erfolg Euch noch!
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Geschafft...
wi09, 11:24h
Am Freitag Nachmittag hatte auch ich meine Prüfung dann endlich überstanden.
Prüfer:
Hr. Göwe
Hr. Rudert (Oder so ähnlich, von der Post)
Hr. Haase
& Frau Lemke
1. Rudert:
- Zinsrechnung (Formel anschreiben)
- Realisierung dieser Formel in Java (Schleife und so)
- Gleitkommaarithmetik
2. Göwe
- Personalbeschaffung (IT-Leiter, Sekretärin, Softwareentwickler) --> Headhunter wollte er hören
- Arbeitnehmerüberlassungsgesetz
- IP-Adress-Vergabe
- IPv4 & IPv6
3. Haase - er war einfach der Knaller :)
- Sconto & "Dispositionskredit" bei Unternehmen
- Abmahnung von Mitarbeitern
- Motivation (das durfte ich mir aussuchen)
Achso: Auf meine PTB's wurde überhaupt nicht eingegangen.
Insgesamt war es eine sehr lockere und vorallem lustige Atmosphäre. Alle haben viel gelacht.
Mit den Worten " das war doch mal eine etwas andere Prüfung" wurde ich dann am Freitag mit einer 1,7 in das Wochenende entlassen. :-)
Viel Glück noch allen anderen!
Prüfer:
Hr. Göwe
Hr. Rudert (Oder so ähnlich, von der Post)
Hr. Haase
& Frau Lemke
1. Rudert:
- Zinsrechnung (Formel anschreiben)
- Realisierung dieser Formel in Java (Schleife und so)
- Gleitkommaarithmetik
2. Göwe
- Personalbeschaffung (IT-Leiter, Sekretärin, Softwareentwickler) --> Headhunter wollte er hören
- Arbeitnehmerüberlassungsgesetz
- IP-Adress-Vergabe
- IPv4 & IPv6
3. Haase - er war einfach der Knaller :)
- Sconto & "Dispositionskredit" bei Unternehmen
- Abmahnung von Mitarbeitern
- Motivation (das durfte ich mir aussuchen)
Achso: Auf meine PTB's wurde überhaupt nicht eingegangen.
Insgesamt war es eine sehr lockere und vorallem lustige Atmosphäre. Alle haben viel gelacht.
Mit den Worten " das war doch mal eine etwas andere Prüfung" wurde ich dann am Freitag mit einer 1,7 in das Wochenende entlassen. :-)
Viel Glück noch allen anderen!
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Super gelaufen :)
wi09, 11:19h
Zwar etwas verspätet aber hier noch eine kleine Ergänzung zu Freitag...
- aus dem Bereich "Personal" kam noch das Thema Kündigungsschutz und Fristen
- weiterhin: Formen der Mitarbeiteraquisation
- Programmierung wurde bei mir viel durch Versionierung und Versionierungssysteme abgerundet, sowie Programmierumgebungen
Ansonsten ähnlich wie bei meinen Vorrednern. Trotz teilweise gefühlter Unsicherheit eine 1,3 am Ende.
Prüfungsaufsicht hatte Frau Lemke.
- aus dem Bereich "Personal" kam noch das Thema Kündigungsschutz und Fristen
- weiterhin: Formen der Mitarbeiteraquisation
- Programmierung wurde bei mir viel durch Versionierung und Versionierungssysteme abgerundet, sowie Programmierumgebungen
Ansonsten ähnlich wie bei meinen Vorrednern. Trotz teilweise gefühlter Unsicherheit eine 1,3 am Ende.
Prüfungsaufsicht hatte Frau Lemke.
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Samstag, 28. Januar 2012
Einer mehr hat es vollbracht
wi09, 11:09h
Ich durfte mir gestern Nachmittag (eigtl. 13.30, ist aber schon 13.20 geworden nach der Mittagspause) auch den Spaß antun.
Prüfer waren wie bei meinem Vorredner, kann mich auch nur noch an den Namen "Haase" von IBM erinnern.
Der nette Mann von DFS hat angefangen abzufragen:
Coole Einstieg: "Fangen wir doch mal locker an: Nennen und beschreiben sie mir doch mal die Phasen der Teambildung" Ich: uff, da müsst ich raten. Kurz beschrieben, dass am Anfang nichts geht, dann gibts ne Koordination und zum Schluss funktionierts. Da hat er dann erkannt, dass es wohl doch nicht so locker war :D
Anschließend wollte er die verschiedenen Level des Supports (1st, 2nd und 3rd Level Support) wissen und dazu eine Erklärung haben. Zum first Level support hatte er dann noch weitere Fragen: "Wie sieht dieser denn aus?" Ich meinte ich rufe beim Service Desk an, kann denen mailen oder per Instant Messaging anschreiben. Und dann erkläre ich das Problem und der SD hilft mir. "Wie geschieht das?" Ich: Entweder ich kenn ihn persönlich und sage er soll vorbeikommen oder per remote access. Dazu wollte der Prüfer dann noch wissen, was davor geschieht. Die Antwort: Der SD Mann brauch die Erlaubnis zum draufschalten.
Anschließend wurde ich noch zu Outsourcing, Insourcing, Offshoring und Nearshoring befragt. Wobei er dann noch wissen wollte was man Outsourcen kann (hab viele Sachen aufgezählt, aber das Rechenzentrum vergessen, nach diesem hatte er noch gebohrt).
Der 2. Herr war der Herr Haase. Dieser wollte nur eins wissen: "Wie kommt man vom Brutto zum Netto Lohn?" (genau die Seiten hab ich bei der Vorbereitung immer überblättert, weil ich mir jedes mal dachte, dass diese Frage völliger Quatsch ist -.- )
Meine Antwort werde ich nun nich komplett schreiben, aber hab die Sozialversicherungen und Steuern zusammenbekommen, aber nur ungefähre Prozentzahlen. Die Steuerklassen möchte er auch wissen und wer dazu gehört. Bei den ganzen Sozialversicherungen möchte er zu den Prozentzahlen und der Verteilung von Arbeitnehmer zu Arbeitgeber noch den Versicherungsträger hören.
Danach war auch die Zeit rum.
Der 3. Herr von der Post wollte dann über die besonders praxisnahe Objektorientierte Programmierung bescheid wissen.
Da war zunächst der Vergleich von Abstrakten Klassen und Interfaces in Java gefragt. Ich bin leider nicht mehr darauf gekommen, dass es dort bei der Implementierung in die verwendenden klassen einen erheblichen Unterschied gibt (abstrakte klassen sind ja für die Vererbung da, ein Interface wird in der Klasse mit "implements" eingebunden, glaub ich).
Der 2. part war dann Arrays und Listen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Datentypen die man rein legen kann. Bei Listen i-wie Stichwort "generische Programmierung". Und die höchste Anzahl von Schritten um ein Element in einem Array oder einer Liste zu finden (es ist wohl die gleiche Anzahl Schritte).
Zum Schluss nochmal was zum "double" erzählen. Hatte ich sogar noch die 64 bit drauf und er wollte noch hören, dass man damit keine Zahlen wie Pi abbilden kann und es deshalb bei vielen aufeinanderfolgenden Berechnungen zu ungenauigkeiten kommen kann.
Das war es dann. Mit einem schlechten Gefühl wegen dem rumgerate bei den Versicherungen und meinem Unwissen über die Thematik im 2. Semester, wurde ich nach 2 Minuten wieder reingeholt und es ist doch eine 2.3 geworden. Also alles gut.
Lernaufwand war recht gering (Bahnfarten genutzt um das Kompendium mit Fragen und Antworten der letzten Prüfungen zu lesen) und am Freitag morgen nochmal meine alten PTBs und StA, weil ich dachte: könnte ja sein. Aber ganz ehrlich: Mehr hätte sich auch nicht gelohnt, weil ich mir garantiert nich Arrays und Listen angeschaut hätte, abstrakte Klassen und Interfaces wohl auch nicht.
Wie einige meiner Vorredner schon sagten, kann ich mich anschließen, dass es Glücksspiel ist, was die Themen betrifft und deshalb wünsch ich noch allen weiteren viel Glück bei ihren Prüfungen!
Prüfer waren wie bei meinem Vorredner, kann mich auch nur noch an den Namen "Haase" von IBM erinnern.
Der nette Mann von DFS hat angefangen abzufragen:
Coole Einstieg: "Fangen wir doch mal locker an: Nennen und beschreiben sie mir doch mal die Phasen der Teambildung" Ich: uff, da müsst ich raten. Kurz beschrieben, dass am Anfang nichts geht, dann gibts ne Koordination und zum Schluss funktionierts. Da hat er dann erkannt, dass es wohl doch nicht so locker war :D
Anschließend wollte er die verschiedenen Level des Supports (1st, 2nd und 3rd Level Support) wissen und dazu eine Erklärung haben. Zum first Level support hatte er dann noch weitere Fragen: "Wie sieht dieser denn aus?" Ich meinte ich rufe beim Service Desk an, kann denen mailen oder per Instant Messaging anschreiben. Und dann erkläre ich das Problem und der SD hilft mir. "Wie geschieht das?" Ich: Entweder ich kenn ihn persönlich und sage er soll vorbeikommen oder per remote access. Dazu wollte der Prüfer dann noch wissen, was davor geschieht. Die Antwort: Der SD Mann brauch die Erlaubnis zum draufschalten.
Anschließend wurde ich noch zu Outsourcing, Insourcing, Offshoring und Nearshoring befragt. Wobei er dann noch wissen wollte was man Outsourcen kann (hab viele Sachen aufgezählt, aber das Rechenzentrum vergessen, nach diesem hatte er noch gebohrt).
Der 2. Herr war der Herr Haase. Dieser wollte nur eins wissen: "Wie kommt man vom Brutto zum Netto Lohn?" (genau die Seiten hab ich bei der Vorbereitung immer überblättert, weil ich mir jedes mal dachte, dass diese Frage völliger Quatsch ist -.- )
Meine Antwort werde ich nun nich komplett schreiben, aber hab die Sozialversicherungen und Steuern zusammenbekommen, aber nur ungefähre Prozentzahlen. Die Steuerklassen möchte er auch wissen und wer dazu gehört. Bei den ganzen Sozialversicherungen möchte er zu den Prozentzahlen und der Verteilung von Arbeitnehmer zu Arbeitgeber noch den Versicherungsträger hören.
Danach war auch die Zeit rum.
Der 3. Herr von der Post wollte dann über die besonders praxisnahe Objektorientierte Programmierung bescheid wissen.
Da war zunächst der Vergleich von Abstrakten Klassen und Interfaces in Java gefragt. Ich bin leider nicht mehr darauf gekommen, dass es dort bei der Implementierung in die verwendenden klassen einen erheblichen Unterschied gibt (abstrakte klassen sind ja für die Vererbung da, ein Interface wird in der Klasse mit "implements" eingebunden, glaub ich).
Der 2. part war dann Arrays und Listen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Datentypen die man rein legen kann. Bei Listen i-wie Stichwort "generische Programmierung". Und die höchste Anzahl von Schritten um ein Element in einem Array oder einer Liste zu finden (es ist wohl die gleiche Anzahl Schritte).
Zum Schluss nochmal was zum "double" erzählen. Hatte ich sogar noch die 64 bit drauf und er wollte noch hören, dass man damit keine Zahlen wie Pi abbilden kann und es deshalb bei vielen aufeinanderfolgenden Berechnungen zu ungenauigkeiten kommen kann.
Das war es dann. Mit einem schlechten Gefühl wegen dem rumgerate bei den Versicherungen und meinem Unwissen über die Thematik im 2. Semester, wurde ich nach 2 Minuten wieder reingeholt und es ist doch eine 2.3 geworden. Also alles gut.
Lernaufwand war recht gering (Bahnfarten genutzt um das Kompendium mit Fragen und Antworten der letzten Prüfungen zu lesen) und am Freitag morgen nochmal meine alten PTBs und StA, weil ich dachte: könnte ja sein. Aber ganz ehrlich: Mehr hätte sich auch nicht gelohnt, weil ich mir garantiert nich Arrays und Listen angeschaut hätte, abstrakte Klassen und Interfaces wohl auch nicht.
Wie einige meiner Vorredner schon sagten, kann ich mich anschließen, dass es Glücksspiel ist, was die Themen betrifft und deshalb wünsch ich noch allen weiteren viel Glück bei ihren Prüfungen!
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Freitag, 27. Januar 2012
Die Lücken getroffen
wi09, 19:47h
Für mich ging es dann heute morgen um neune auch in die Prüfung. Mit etwas flauem Magen begrüßten mich dann Herr Haase (IBM) und zwei weitere Männer, jeweils von der deutschen Post bzw. Daimler FS, den Vorsitz hatte bei mir Frau Lemke.
Kurz und bündig waren die Themen bei mir:
1. Prüfer (IBM)
- Projektmanagement
-> Projektstrukturplan (den ich glorreich mit dem Netzplan verwechselt habe)
- Personal / Betriebsrat
-> wo darf er mitwirken? (Beispiel arbeitszeit am Wochenende)
-> wo darf er nicht mitwirken? (Tarifverträge - die werden von den Gewerkschaften ausgehandelt)
-> Inwiefern ist die Jugend vertreten (JAV)
-> auf welche Gesetze fußt der BR? (Mitbestimmungsgesetz, Betriebsverfassungsgesetz)
- eGovernment (PTB Thema, daher für euch irrelevant)
2. Prüfer (deutsche Post)
Der zweite Prüfer hat mir tatsächlich nur eine Java-Datei vorgelegt, zusammen mit einem Laufzeitfehler + Stacktrace, die ich dann erklären musste. Wichtig dabei waren:
- Exceptions (was ist das)
-> was sagt mir der Stacktrace? (Art der Exception, aufrufende Methode, Zeile im Code)
-> was ist die Main-Methode
-> was bedeutet "static"
-> was passiert in einer aufgerufenen Methode (Rekursion)
-> woher kommt der Fehler (kein Abbruchkriterium der Rekursion)
-> wie könnte man das lösen (Abbruchkriterium einfügen)
-> was sind packages?
3. Prüfer (Daimler)
der letzte Prüfer ist ohne Überleitung nochmal auf organisatorische Dinge eingegangen
- Begriffe Shareholder / Stakeholder erklären
- Outsourcing (Vor und Nachteile)
Insgesamt fiel auf, dass die Prüfer wirklich Wert auf Fachbegriffe legen. An einigen stellen haben sie so mit dem Zaunpfahl gewunken, dass ich tatsächlich gefragt habe "Ich nehme an, sie wollen jetzt 'Betriebsrat' hören" oder so ähnlich. Scheint aber nicht negativ aufgenommen worden zu sein. Letztlich schadet es im Zweifel auch nicht, weitere Fachbegriffe zu nennen, die in den Raum passen. Läuft zwar auf Buzzword-Bingo raus, aber vermittelt, dass ihr Ahnung habt.
Auch schienen sie recht positiv darauf zu reagieren, wenn ihr nicht nur mit dem Prüfer redet, der euch die Fragen stellt, sondern zwischendurch auch mal die anderen anseht.
Vielen Dank möchte ich an dieser Stelle an alle meine Vorposter richten. You made my mTPr!
Kurz und bündig waren die Themen bei mir:
1. Prüfer (IBM)
- Projektmanagement
-> Projektstrukturplan (den ich glorreich mit dem Netzplan verwechselt habe)
- Personal / Betriebsrat
-> wo darf er mitwirken? (Beispiel arbeitszeit am Wochenende)
-> wo darf er nicht mitwirken? (Tarifverträge - die werden von den Gewerkschaften ausgehandelt)
-> Inwiefern ist die Jugend vertreten (JAV)
-> auf welche Gesetze fußt der BR? (Mitbestimmungsgesetz, Betriebsverfassungsgesetz)
- eGovernment (PTB Thema, daher für euch irrelevant)
2. Prüfer (deutsche Post)
Der zweite Prüfer hat mir tatsächlich nur eine Java-Datei vorgelegt, zusammen mit einem Laufzeitfehler + Stacktrace, die ich dann erklären musste. Wichtig dabei waren:
- Exceptions (was ist das)
-> was sagt mir der Stacktrace? (Art der Exception, aufrufende Methode, Zeile im Code)
-> was ist die Main-Methode
-> was bedeutet "static"
-> was passiert in einer aufgerufenen Methode (Rekursion)
-> woher kommt der Fehler (kein Abbruchkriterium der Rekursion)
-> wie könnte man das lösen (Abbruchkriterium einfügen)
-> was sind packages?
3. Prüfer (Daimler)
der letzte Prüfer ist ohne Überleitung nochmal auf organisatorische Dinge eingegangen
- Begriffe Shareholder / Stakeholder erklären
- Outsourcing (Vor und Nachteile)
Insgesamt fiel auf, dass die Prüfer wirklich Wert auf Fachbegriffe legen. An einigen stellen haben sie so mit dem Zaunpfahl gewunken, dass ich tatsächlich gefragt habe "Ich nehme an, sie wollen jetzt 'Betriebsrat' hören" oder so ähnlich. Scheint aber nicht negativ aufgenommen worden zu sein. Letztlich schadet es im Zweifel auch nicht, weitere Fachbegriffe zu nennen, die in den Raum passen. Läuft zwar auf Buzzword-Bingo raus, aber vermittelt, dass ihr Ahnung habt.
Auch schienen sie recht positiv darauf zu reagieren, wenn ihr nicht nur mit dem Prüfer redet, der euch die Fragen stellt, sondern zwischendurch auch mal die anderen anseht.
Vielen Dank möchte ich an dieser Stelle an alle meine Vorposter richten. You made my mTPr!
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Einmal Querbeet bitte! Ja …zum hier essen!
wi09, 14:51h
Mit leicht gemischten Gefühlen und einer ungesunden Nervosität ging es für mich heute kurz vor Mittag los. Aber alles kein Problem, die Runde war dermaßen entspannt, dass nur noch Kuchen und Kekse gefehlt haben. Also macht euch nicht zu sehr verrückt!
Angefangen hat der Herr ganz links (holt euch dir Namen am besten bei meinen Nachrednern…). Ich durfte zu Beginn über meinen PTB aus dem ersten Semester reden. Gesagt, getan: Er bekam alles was das Thema Wissensmanagement beinhaltet, über den Kreislauf bis hin zur Push- und Pullmethode. Danach durfte ich wählen. Als hätte ich eine Wahl gehabt… denn zwischen Personal- und Projektmanagement sollte ich eines auswählen. Wobei ich das andere Thema danach beantworten musste… tolle Wahl… Ich nahm Projektmanagement zuerst: Was ist ein Projekt? Wie heißt die Dokumentation eines Projektes? --> PCB (Project Control Book). Was beinhaltet das PCB? Puh… da hatte er mich auch schon ordentlich in die Mangel genommen. Als nächstes Personal: Mal angenommen ich mache mit ihnen jetzt mal schnell mündl. einen Arbeitsvertrag. Geht das? Habe ein wenig umhergeredet und mich noch schwach an Recht erinnert: mündliche Verträge sind möglich! Ja, das geht soweit… ABER: es geht nur kurzfristig. Langfristig kann/muss der Arbeitnehmer einen Arbeitsvertrag bekommen.
Der zweite Prüfer ist sofort auf UML losgegangen und wollte erstmal allgemein hören was diese Sprache ausmacht. Danach durfte ich den Overheadprojektor (Polylux) anmachen und es ging anhand eines Beispiels weiter. Bei seinen Beispielen habe ich anfangs die Entitäten etwas durcheinander gebracht aber es hat gepasst. Dann wollte er ein Wort für die Übersetzung eines fachlichen UML-Modells in einen automatisierten Workflow haben. Überführen und Kompilieren waren es nicht… (ich glaub er wusste das Wort selber nicht :-)
Der letzte Prüfer fragte nach der Von-Neumann-Architektur und bekam das wohl schönste Gekragel an der Tafel, das sich jeder Prüfer vorstellen kann. Eine detaillierte Erklärung für das Bus-System in Kombination mit Steuer- und Rechenwerk konnte ich ihm nicht liefern. Darum schwenkten wir zu einem viel besseren Thema: Outsourcing. Yeah! Das hat echt Spaß gemacht mit ihm über Vorteile Nachteile und Insourcing in Kombination mit Knowhow-Transfer und ein wenig Cloud + Saas. Da fühlte ich mich Zuhause :)
Mit einem 2,3-Gefühl kurz alleine gelassen, kam ich rein und bekam was ich vermutete. Für mich wars Querbeet und am Ende war ich sooo dankbar, dass keine Arbeitrechtlichen Fragen oder irgendwas zum Rechnungswesen dran kam!
Ihr schafft das auch!
Allen viel Glück!
Angefangen hat der Herr ganz links (holt euch dir Namen am besten bei meinen Nachrednern…). Ich durfte zu Beginn über meinen PTB aus dem ersten Semester reden. Gesagt, getan: Er bekam alles was das Thema Wissensmanagement beinhaltet, über den Kreislauf bis hin zur Push- und Pullmethode. Danach durfte ich wählen. Als hätte ich eine Wahl gehabt… denn zwischen Personal- und Projektmanagement sollte ich eines auswählen. Wobei ich das andere Thema danach beantworten musste… tolle Wahl… Ich nahm Projektmanagement zuerst: Was ist ein Projekt? Wie heißt die Dokumentation eines Projektes? --> PCB (Project Control Book). Was beinhaltet das PCB? Puh… da hatte er mich auch schon ordentlich in die Mangel genommen. Als nächstes Personal: Mal angenommen ich mache mit ihnen jetzt mal schnell mündl. einen Arbeitsvertrag. Geht das? Habe ein wenig umhergeredet und mich noch schwach an Recht erinnert: mündliche Verträge sind möglich! Ja, das geht soweit… ABER: es geht nur kurzfristig. Langfristig kann/muss der Arbeitnehmer einen Arbeitsvertrag bekommen.
Der zweite Prüfer ist sofort auf UML losgegangen und wollte erstmal allgemein hören was diese Sprache ausmacht. Danach durfte ich den Overheadprojektor (Polylux) anmachen und es ging anhand eines Beispiels weiter. Bei seinen Beispielen habe ich anfangs die Entitäten etwas durcheinander gebracht aber es hat gepasst. Dann wollte er ein Wort für die Übersetzung eines fachlichen UML-Modells in einen automatisierten Workflow haben. Überführen und Kompilieren waren es nicht… (ich glaub er wusste das Wort selber nicht :-)
Der letzte Prüfer fragte nach der Von-Neumann-Architektur und bekam das wohl schönste Gekragel an der Tafel, das sich jeder Prüfer vorstellen kann. Eine detaillierte Erklärung für das Bus-System in Kombination mit Steuer- und Rechenwerk konnte ich ihm nicht liefern. Darum schwenkten wir zu einem viel besseren Thema: Outsourcing. Yeah! Das hat echt Spaß gemacht mit ihm über Vorteile Nachteile und Insourcing in Kombination mit Knowhow-Transfer und ein wenig Cloud + Saas. Da fühlte ich mich Zuhause :)
Mit einem 2,3-Gefühl kurz alleine gelassen, kam ich rein und bekam was ich vermutete. Für mich wars Querbeet und am Ende war ich sooo dankbar, dass keine Arbeitrechtlichen Fragen oder irgendwas zum Rechnungswesen dran kam!
Ihr schafft das auch!
Allen viel Glück!
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Donnerstag, 26. Januar 2012
Halb so schlimm alles =)
wi09, 19:29h
Kurz und bündig, die Prüfer waren die gleichen wie bei meinem Vorposter :)
Themen waren:
1. Herr Mateja:
- Studienarbeit
- Vertragsarten in der Softwareentwicklung (WTF??, er wollte wohl sowas wie Werkvertrag, Dienstvertrag und sowas hören, hab ich mir nie angeschaut, hätte ich vielleicht tun sollen^^)
- wie man bei einer Mail herausfiltern kann, obs "An" oder "CC" ist (WTF? Habe wohl beim Bericht zu meiner Studienarbeit irgendwas in die Richtung gesagt, hätte ich wohl nicht tun sollen)
- SOA
2. Herr Kipka
- Definition Wissen, Daten, Information
- Unterschied externes, internes Rechnungswesen
- Bestandteile Jahresabschluss
- 2 Arten von Investitionsbewertung
- Unterschiede Voll- und Teilkostenrechnung
- Organisationsformen, insbesondere die Stablinienorga wollte er erklärt haben
3. Herr Döwe:
- OSI-Schichtenmodell (alle Schichten wollte er genannt haben, ich habs an der Tafel konstruiert, hat etwas gedauert, war aber nach ein paar Mal raufgucken dann richtig)
- Datenschutzbestimmungen (er wollte wissen, wer damit im Unternehmen zu tun hat, wollte wohl Datenschutzbeauftragter und Betriebsrat hören)
- Support (1st-, 2nd-Level, "Sie kommen ins Büro und ihr Rechner geht nicht, was passiert dann", dazu wollte er auch wissen, was zwischen externen Supportdienstleistern und meinem Unternehmen geregelt ist, SLAs und sowas, das Wort "Vertragsstrafen" war ihm wohl auch wichtig)
Prof. Rumpel:
- ISO 9001, ISO 20001, ISO 27001, eine aussuchen und erklären, hab die 27001 genommen
Also im ersten Teil habe ich ziemlich versagt, bei den anderen beiden Prüfern ists dann problemlos abgelaufen, weswegen es auch "nur" eine 2,0 geworden ist.
Ich war vorher echt fertig mit der Welt, aber die Stimmung in der Prüfung ist schon sehr locker und die Prüfer sind echt nett. Im Nachhinein hätte ich mir wohl eher weniger einen Kopf machen sollen, ist wirklich alles halb so schlimm.
Also viel Erfolg euch allen :)
Themen waren:
1. Herr Mateja:
- Studienarbeit
- Vertragsarten in der Softwareentwicklung (WTF??, er wollte wohl sowas wie Werkvertrag, Dienstvertrag und sowas hören, hab ich mir nie angeschaut, hätte ich vielleicht tun sollen^^)
- wie man bei einer Mail herausfiltern kann, obs "An" oder "CC" ist (WTF? Habe wohl beim Bericht zu meiner Studienarbeit irgendwas in die Richtung gesagt, hätte ich wohl nicht tun sollen)
- SOA
2. Herr Kipka
- Definition Wissen, Daten, Information
- Unterschied externes, internes Rechnungswesen
- Bestandteile Jahresabschluss
- 2 Arten von Investitionsbewertung
- Unterschiede Voll- und Teilkostenrechnung
- Organisationsformen, insbesondere die Stablinienorga wollte er erklärt haben
3. Herr Döwe:
- OSI-Schichtenmodell (alle Schichten wollte er genannt haben, ich habs an der Tafel konstruiert, hat etwas gedauert, war aber nach ein paar Mal raufgucken dann richtig)
- Datenschutzbestimmungen (er wollte wissen, wer damit im Unternehmen zu tun hat, wollte wohl Datenschutzbeauftragter und Betriebsrat hören)
- Support (1st-, 2nd-Level, "Sie kommen ins Büro und ihr Rechner geht nicht, was passiert dann", dazu wollte er auch wissen, was zwischen externen Supportdienstleistern und meinem Unternehmen geregelt ist, SLAs und sowas, das Wort "Vertragsstrafen" war ihm wohl auch wichtig)
Prof. Rumpel:
- ISO 9001, ISO 20001, ISO 27001, eine aussuchen und erklären, hab die 27001 genommen
Also im ersten Teil habe ich ziemlich versagt, bei den anderen beiden Prüfern ists dann problemlos abgelaufen, weswegen es auch "nur" eine 2,0 geworden ist.
Ich war vorher echt fertig mit der Welt, aber die Stimmung in der Prüfung ist schon sehr locker und die Prüfer sind echt nett. Im Nachhinein hätte ich mir wohl eher weniger einen Kopf machen sollen, ist wirklich alles halb so schlimm.
Also viel Erfolg euch allen :)
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mit gemischten gefühlen in die prüfung gegangen
wi09, 19:11h
ich habe mich vorher schon ein wenig fertig gemacht, da es an sich viel Stoff ist, aber es hat sich herausgestellt, das oberflächliches wissen durchaus reicht. Um mit Gut zu bestehen.
Meine Prüfer waren:
Steffen Göwe -Informationsmanagement/ Datenmanagement (Daimler Financial Services AG)
Uwe Mateja - Systementwicklung/ Betriebswirtschaftliche Anwendungen (Bayer Pharma AG)
Martin Kipka - Personalmanagement / Organisation / Unternehmensführung (sollistico GmbH)
Prof. Dr. Rainer Rumpel
Mateja:
- Verträge zwischen Dienstleistern und Kunden (Dienst-, Werkvertrag und Vertrag an sich)
- Software-Entwicklungsmodelle aber vom PM aus genährt
- Projektmanagement im Allgemeinen
- Risikomanagement + Bewertung und Umgang damit
Kipka:
- Rechnungswesen...
- Jahresabschluss
- Prozess Rechnungseingang in BWL Hinsicht und technischer Hinsicht in ERP (mein Unternehmen vertreibt ein ERP-System, deshalb wahrscheinlich so tiefgründig... )
- und noch 2-3 andere kleine Fragen dazu, die ich nicht beantworten konnte und nicht mehr weiß :)
Döwe
- Zielvereinbarung nach S.M.A.R.T.
- Outsourcing Vor- und Nachteile
- Standartsoftware vs. Individualsoftware auch mit Make or Buye
Rumpel:
"Was wenn Sie Outlook gegen GoogleMail austauschen? Was ist zu beachten?
Wollte nur hören, das GoogleMail die Mails im "Internet" speichert und es damit zu Datenschutzproblemen kommen kann.
Sie habe gesagt, das 2 Bereiche sehr gut waren und einer eher nicht so Dolle.. war eindeutig RW da hab ich keine Sonne gesehen. Darum ist es nur eine 2,3 geworden, trotzdem voll zufrieden. Nervosität hat mich fast umgebracht, war aber mal wieder halb so schlimm… waren alle total nett
Meine Prüfer waren:
Steffen Göwe -Informationsmanagement/ Datenmanagement (Daimler Financial Services AG)
Uwe Mateja - Systementwicklung/ Betriebswirtschaftliche Anwendungen (Bayer Pharma AG)
Martin Kipka - Personalmanagement / Organisation / Unternehmensführung (sollistico GmbH)
Prof. Dr. Rainer Rumpel
Mateja:
- Verträge zwischen Dienstleistern und Kunden (Dienst-, Werkvertrag und Vertrag an sich)
- Software-Entwicklungsmodelle aber vom PM aus genährt
- Projektmanagement im Allgemeinen
- Risikomanagement + Bewertung und Umgang damit
Kipka:
- Rechnungswesen...
- Jahresabschluss
- Prozess Rechnungseingang in BWL Hinsicht und technischer Hinsicht in ERP (mein Unternehmen vertreibt ein ERP-System, deshalb wahrscheinlich so tiefgründig... )
- und noch 2-3 andere kleine Fragen dazu, die ich nicht beantworten konnte und nicht mehr weiß :)
Döwe
- Zielvereinbarung nach S.M.A.R.T.
- Outsourcing Vor- und Nachteile
- Standartsoftware vs. Individualsoftware auch mit Make or Buye
Rumpel:
"Was wenn Sie Outlook gegen GoogleMail austauschen? Was ist zu beachten?
Wollte nur hören, das GoogleMail die Mails im "Internet" speichert und es damit zu Datenschutzproblemen kommen kann.
Sie habe gesagt, das 2 Bereiche sehr gut waren und einer eher nicht so Dolle.. war eindeutig RW da hab ich keine Sonne gesehen. Darum ist es nur eine 2,3 geworden, trotzdem voll zufrieden. Nervosität hat mich fast umgebracht, war aber mal wieder halb so schlimm… waren alle total nett
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Gefühlte 3,0 - Erhaltene 1,3
wi09, 15:57h
Hallo zusammen,
eigentlich liege ich mit meiner Selbsteinschätzung was Noten angeht immer richtig. Von daher war ich relativ verwundert und froh, dass ich heute eine 1,3 bekommen habe =)
Hier meine Erfahrungen und Tipps für die, die noch dran sind:
Wenn ihr euch ein gutes Breitenwissen angeeignet habt, dann geht entspannt in die Prüfung! Die (Initial-) Fragen stellen die Prüfer und diese könnt ihr auch nicht beeinflussen. Die Folgefragen allerdings schon ;)
Jeder meiner drei Prüfer hat mit einer relativ generischen Frage begonnen und (scheinbar) seine Folgefragen auf meine gegebene Antwort ausgerichtet. Daher nehmt bei der Beantwortung keine Begriffe in den Mund die ihr nicht erklären könnt. Die Wahrscheinlichkeit scheint sehr hoch, dass die Prüfer genau dort genauer nachfragen bzw. die nachfolgenden Fragen in die Richtung gehen.
TIPP1: Nutzt das einfach für euch und lenkt dorthin, wo ihr euch auskennt.
TIPP2: Wenn ihr in einem Gebiet angekommen seid das ihr beherrscht, dann blast den Prüfern euer Wissen um die Ohren! Das schindet Zeit und ihr zeigt, dass ihr es drauf habt.
TIPP3: Die abgefragten Themen waren teils stark an den PTBs bzw. der Studienarbeit ausgerichtet. Den theoretischen Background der Themen aus diesen Arbeiten solltet ihr auf jeden Fall drauf haben.
Themen:
PTB bedingt:
Kameralistik
Doppelte Buchführung
Jahresabschluss
Bilanz
GuV
Abschreibungen
Prozessmodellierung (EPK)
Prozessoptimierung
Organisationsformen
Teambildungsphasen
'normal':
Datenschutz (ISO 27001)
Betriebsrat
Risikoanalyse
Datenbanken (Typen, Anwendungsgebiete)
Normalformen
COOKIES
Lizenzmanagement
Möglichkeiten der Kosteneinsparung (bezogen auf Lizenzen, Software [heterogene Landschaft])
Maximale Erfolge!
eigentlich liege ich mit meiner Selbsteinschätzung was Noten angeht immer richtig. Von daher war ich relativ verwundert und froh, dass ich heute eine 1,3 bekommen habe =)
Hier meine Erfahrungen und Tipps für die, die noch dran sind:
Wenn ihr euch ein gutes Breitenwissen angeeignet habt, dann geht entspannt in die Prüfung! Die (Initial-) Fragen stellen die Prüfer und diese könnt ihr auch nicht beeinflussen. Die Folgefragen allerdings schon ;)
Jeder meiner drei Prüfer hat mit einer relativ generischen Frage begonnen und (scheinbar) seine Folgefragen auf meine gegebene Antwort ausgerichtet. Daher nehmt bei der Beantwortung keine Begriffe in den Mund die ihr nicht erklären könnt. Die Wahrscheinlichkeit scheint sehr hoch, dass die Prüfer genau dort genauer nachfragen bzw. die nachfolgenden Fragen in die Richtung gehen.
TIPP1: Nutzt das einfach für euch und lenkt dorthin, wo ihr euch auskennt.
TIPP2: Wenn ihr in einem Gebiet angekommen seid das ihr beherrscht, dann blast den Prüfern euer Wissen um die Ohren! Das schindet Zeit und ihr zeigt, dass ihr es drauf habt.
TIPP3: Die abgefragten Themen waren teils stark an den PTBs bzw. der Studienarbeit ausgerichtet. Den theoretischen Background der Themen aus diesen Arbeiten solltet ihr auf jeden Fall drauf haben.
Themen:
PTB bedingt:
Kameralistik
Doppelte Buchführung
Jahresabschluss
Bilanz
GuV
Abschreibungen
Prozessmodellierung (EPK)
Prozessoptimierung
Organisationsformen
Teambildungsphasen
'normal':
Datenschutz (ISO 27001)
Betriebsrat
Risikoanalyse
Datenbanken (Typen, Anwendungsgebiete)
Normalformen
COOKIES
Lizenzmanagement
Möglichkeiten der Kosteneinsparung (bezogen auf Lizenzen, Software [heterogene Landschaft])
Maximale Erfolge!
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Wenig Fragen - viel erzaehlt!
wi09, 15:19h
Nun hatte ich also auch meine Pruefung. Die Pruefer waren wie ueblich die meiner Vorredner des heutigen Tages. (Mittwoch)
Los ging mit Hr. Lange und meinem ersten PTB(Einsatz von Social Software in Unternehmen). Er wollte meine Konzeption erlaeutert haben, was ich dann auch breit und ausfuehrlich getan hab :) Die ersten 10 min. waren also um ^^ Dann der Schwenk zu Standard Software und Individual Software (Logisch bei Mr. ERP himself :D). Dann noch ein zu Customizing etc.
Weiter ging es mit dem ganz linken Herrn. Bezugnehmend auf meine StA ging es dann um Mitarbeiterintegration in einem Unternehmen. Ich die Chance genutzt und auch schoen breit und ausfuehrlich den Kontext meiner StA erklaert. Naja, wieder gut Zeit geschindet. Dann kam der Schwenk (ohne jeglichen Zusammenhang) von Mitarbeiterintegration auf Netzwerke ^^ Gut, dann ging das Spielchen los: Der Herr wollte von mir ein Netzwerk aufgezeichnet haben - Ich ihm also zwei Quadrate (die clients) und einen strich(die verbindung) aufgezeichnet - Voilá! , Bitte Hr. ..., hier haben sie ein P2P Netzwek :D Hr. Ringhand fand es richtig lustig, der Pruefer leider nicht ( Mist -.-) Naja, was soll ich sagen - dumme Frage, ehm,.... simple Antwort. Dann ging es Weiter: Okay, zeichnen Sie mir 5 Clients mit einer Verbindung zum I-Net an. Gut dacht ich mir, das Spiel geht weiter: ich also 3 zusaetzliche Quadrate rangehauen, aus dem einen Strich mehrere Striche gemacht (Ring - Aufbau) und ein Rechteck in die Mitte gesetzt (der Router), noch die I - Buchse also Connection zur Aussenwelt gezeichnet - Fertig :D....Naja, Herr Lange fand es mittlerweile auch ziemlich Lustig...naja,der Pruefer immer noch nicht ^^ Dann kam noch so Fragen, wo werden da bitte die Daten gesichert und wo ist die Sicherheit in diesem Netzwerk - naja, ich dann schnell: Daten liegen lokal und jeder Client hat ne Software Firewall drauf :D Naja, im Endeffekt wollte er halt nen Fileserver, ne hardware - Firewall haben etc. EGAL, dacht ich mir ^^
Dann der Dritte:
Viel Projektmanagement (Aufbau / Ablauforganisation, Zustaendigkeiten etc), dann noch einen Schwenk zu Recht bzgl natuerliche und juristische Person, Gesellschaftsformen etc. Zum Schluss noch eine Frage zum Jahresabschluss, und dann waren auch schon 35 minuten um ^^
Dann kurz raus, warten, und wieder rein --> 2,3
Was soll ich sagen: Ansich war ich zufrieden, dafuer das ich nur 2 Tage ( effektiv 10 h) Wikipedia querlesen reingesteckt hab. Kritikpunkt war, dass ich hauptsaechlich nur oberflaechlich auf die Themen eingegangen bin - das Problem war nur: Ich hatte ueberhaupt keine Zeit tiefer auf die Themen einzugehen - selbst wenn noch Wissen vorhanden war :/. Also Tip von mir: Gleich konkret und eindeutig das komplette Wissen raushauen, was man hat. Das rumlabern hat zwar viel Zeit geschunden, aber halt auch die "fehlende" Genauigkeit gekostet :/
Viel Erfolg euch allen !!!!
Los ging mit Hr. Lange und meinem ersten PTB(Einsatz von Social Software in Unternehmen). Er wollte meine Konzeption erlaeutert haben, was ich dann auch breit und ausfuehrlich getan hab :) Die ersten 10 min. waren also um ^^ Dann der Schwenk zu Standard Software und Individual Software (Logisch bei Mr. ERP himself :D). Dann noch ein zu Customizing etc.
Weiter ging es mit dem ganz linken Herrn. Bezugnehmend auf meine StA ging es dann um Mitarbeiterintegration in einem Unternehmen. Ich die Chance genutzt und auch schoen breit und ausfuehrlich den Kontext meiner StA erklaert. Naja, wieder gut Zeit geschindet. Dann kam der Schwenk (ohne jeglichen Zusammenhang) von Mitarbeiterintegration auf Netzwerke ^^ Gut, dann ging das Spielchen los: Der Herr wollte von mir ein Netzwerk aufgezeichnet haben - Ich ihm also zwei Quadrate (die clients) und einen strich(die verbindung) aufgezeichnet - Voilá! , Bitte Hr. ..., hier haben sie ein P2P Netzwek :D Hr. Ringhand fand es richtig lustig, der Pruefer leider nicht ( Mist -.-) Naja, was soll ich sagen - dumme Frage, ehm,.... simple Antwort. Dann ging es Weiter: Okay, zeichnen Sie mir 5 Clients mit einer Verbindung zum I-Net an. Gut dacht ich mir, das Spiel geht weiter: ich also 3 zusaetzliche Quadrate rangehauen, aus dem einen Strich mehrere Striche gemacht (Ring - Aufbau) und ein Rechteck in die Mitte gesetzt (der Router), noch die I - Buchse also Connection zur Aussenwelt gezeichnet - Fertig :D....Naja, Herr Lange fand es mittlerweile auch ziemlich Lustig...naja,der Pruefer immer noch nicht ^^ Dann kam noch so Fragen, wo werden da bitte die Daten gesichert und wo ist die Sicherheit in diesem Netzwerk - naja, ich dann schnell: Daten liegen lokal und jeder Client hat ne Software Firewall drauf :D Naja, im Endeffekt wollte er halt nen Fileserver, ne hardware - Firewall haben etc. EGAL, dacht ich mir ^^
Dann der Dritte:
Viel Projektmanagement (Aufbau / Ablauforganisation, Zustaendigkeiten etc), dann noch einen Schwenk zu Recht bzgl natuerliche und juristische Person, Gesellschaftsformen etc. Zum Schluss noch eine Frage zum Jahresabschluss, und dann waren auch schon 35 minuten um ^^
Dann kurz raus, warten, und wieder rein --> 2,3
Was soll ich sagen: Ansich war ich zufrieden, dafuer das ich nur 2 Tage ( effektiv 10 h) Wikipedia querlesen reingesteckt hab. Kritikpunkt war, dass ich hauptsaechlich nur oberflaechlich auf die Themen eingegangen bin - das Problem war nur: Ich hatte ueberhaupt keine Zeit tiefer auf die Themen einzugehen - selbst wenn noch Wissen vorhanden war :/. Also Tip von mir: Gleich konkret und eindeutig das komplette Wissen raushauen, was man hat. Das rumlabern hat zwar viel Zeit geschunden, aber halt auch die "fehlende" Genauigkeit gekostet :/
Viel Erfolg euch allen !!!!
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